Folgende Personen haben sich eingetragen:

Name: Ernst
Zeit: 27.01.2013 um 12:56
Mitteilung: Hey Susanne,

da bringst Du ja eine wahnsinns Geschichte mit. Ich hoffe es geht dir jetzt gut.
Dann werde ich mal weiter stöbern.

LG Ernst

Name: Chris
Zeit: 20.01.2013 um 16:00
Mitteilung: Hallo Frau Albers,
können Sie immer noch anbieten Altdeutsche Briefe zu "übersetzen"?
Vielen Dank
C. Schwertel

Name: Jürgen
Zeit: 17.10.2012 um 14:47
Mitteilung: Hallo,

viel länger als sonst auf anderen Seiten habe ich mich auf diesen wunderschönen Seiten aufgehalten. Ich habe hier viel gelernt und bin der Meinung, dass diese Seiten handwerklich gut gemacht sind.

Ich komme bestimmt wieder um Neues zu entdecken und verbleibe bis dahin mit herzlichen Grüßen

Jürgen

Name: Julius H.
Zeit: 17.09.2012 um 19:26
Mitteilung: Guten Tag, Frau Albers

Ihre Geschichte hat mich sehr berührt und ihre Webseite finde ich interessant und wertvoll.

Ich selbst erlitt im Alter von dreizehn Jahren zum  ersten Mal einen epileptischen Anfall. Es folgten kleinere Anfälle. Etwa ein halbes Jahr später diagnostizierte mir mein Hausarzt eine Migraine accompagnée. Die ersten Jahre mit der Krankheit waren schwierig. Durchschnittlich litt ich zweimal pro Monat unter schweren Migräneanfällen und zwei Mal pro Woche unter mittelschweren Migräneanfällen. Ich konnte damit aber relativ gut leben. Im Alter von zweiundzwanzig Jahren erkrankte ich aus zunächst unerklärlichen Gründen an Depressionen. Meine Psyche wurde allmählich immer unstabiler und drei Jahre später diagnostizierte mir ein Psychotherapeut eine Psychose. Um mir meine Gesundheit zu erhalten und meine Lebensqualität zu verbessern, begann ich mich mit Meditation, speziell der Achtsamkeitsmeditation zu beschäftigen. Die Symptome verschwanden. Heute denke ich, dass die Meditation wohl das mächtigste, geistige Werkzeug ist, um sich seine Gesundheit zu erhalten und bewusster leben zu
 können. Geistig freier und klarer zu werden.

Da ich gelesen habe, dass Bücher für Sie sehr wichtig sind, will ich Ihnen einen Buchtipp ans Herz legen: "Zur Besinnung kommen"; von Jon Kabat-Zinn. Arbor-Verlag. 664 S.

Dieses Buch ist das Lebenswerk des Autors und hat mir sehr geholfen. Es vereint sehr gut theoretisches und praktisches Wissen um die Meditation.

Freundliche Grüsse
Julius H.

Name: SunnyJune
Zeit: 08.08.2012 um 13:28
Mitteilung: Hallo Susanne,

ich habe derzeit schrecklichste Angst vor einem Aneurysma im Kopf. Mein Vater hatte eines. Derzeit habe ich bei bestimmten Anstrengungen starke Stiche in der Stirn und dann ploppt die ganze Sache wieder hoch, ob ich auch ein Aneurysma habe, dies ein Anzeichen, ein Vorbote Aneurysma? Ich kann ohnehin wegen der ganzen Sache momentan nicht richtig denken. Ebenfalls habe ich ein Aneurysma am Herz, aber das ist angeboren und ein sogenanntes Gigantisches Aneurysma.
Ich wünsche Ihnen Kraft auch weiterhin und umärmel sie aus der Ferne.
LG SunnyJune

Name: Reinhard Blohm
Zeit: 24.07.2012 um 18:41
Mitteilung: Guten Tag! Ihre Beiträge: Rätselbuch der Renaissance, Psychose sind hoch interessant und bewegend.
Darum ein Gedicht als Gruß


Die Linde und der Apfelbaum


Am Wegrand steh’ ich die Linde, vom Gold der Sonne eingehüllt.
Meine Blätter wiegend flüstern, doch dann lauschen sie dem Wind.

„Lieb mich!“ süße Worte – lächelnd reicht sie mir ein Windeshauch.
Ein Apfelbaum in weißer Blüte rief es leise, es war nicht üblich Brauch.

Wie verzaubert war ich Linde, Hoffnung braucht nur etwas Zeit;
Herzförmig deine Blätter, du Inbegriff der ewig Weiblichkeit.

Doch du stehst in des Nachbarn Garten, von Mauern wir getrennt;
Lass unsere Wurzeln sich vereinen, vertrau’ mir, die Sehnsucht brennt.

So verging viele Tage, die Mauer von den Wurzeln längst gesprengt.
 Rote Äpfel rings um meinen Stamme,  „Hab Dank!“ für dein Geschenk.

„Ein Bild von Beiden will ich malen“ singt Marie im Abendschein.
Doch eure Eintracht will ich nicht stören, kein Bild kann schöner sein!

Reinhard Blohm – Brettin 

Die drei Grazien
[Das Lied von Aglaia, Euphrosyne und Thalia]

Einst lief am Morgen ein ängstlich’ Jüngling
durch grünende Fluren und Wälder,
er folgend ein ferne leise Rufen,
es so schwebt über Berge und ferne Täler.

Und er sah auf einer bunten Frühlingswiese,
dort tanzten drei Mägdelein, jung und wunderbar.
Ihr leises Lied, oh wie brannten des Jünglings Wangen,
der  Grazien Legende, ihm freudig schreckend wurde klar.

So komm du Jüngling in unseren Reigen,
lass uns nicht warten, wir nehmen dich gern auf,
Frohsinn, Liebreiz und Anmut sind unsere Namen,
der Menschen Sehnsucht- es nimmt hier seinen Lauf!

Und die seltsam schwebend, schönen Wesen
durchströmen des Jünglings Körper und Geist;
doch wie ein trocken Brunnen, sie wollen nicht leben,
sie fordern des Jünglings weite, junge Zärtlichkeit.

Ach, fest und tief schläft noch der Jüngling,
der Vögel fröhlich Lied klingt vom nahen Tann;
noch weit ist der Weg zu deinen wartend Lieben,
doch kommst  jetzt als Mann…, jetzt als Mann.

Reinhard Blohm – Brettin  
www.epubli.de/Reinhard Blohm


Name: Pia G.
Zeit: 09.07.2012 um 10:43
Mitteilung: Ohje Susi,was ist Dir denn alles passiert.Ich drücke Dir die Daumen,dass Dein Leben jetzt " besser" verläuft und Du einen Partner hast,der nicht seine Defizite an Dir auslebt.
Das mit Lucy hat mich doch sehr schockiert.
Dir alles Gute!
Pia G.

Name: Enrico
Zeit: 10.06.2012 um 19:48
Mitteilung: Betreff: Genie dank Wahnsinn

Grüß Gott Susanne Albers,

ich bin völlig berauscht(im positivem Sinne)über Ihr tiefgehendes Verständnis was die biblischen und auch kirchlichen Angelegenheiten angeht. Sie leisten gute Aufklärungsarbeit in dieser Hinsicht. Als interessierter kann man garnicht mehr aufhören zu lesen, da Sie Ihre Seite so spannend aufgebaut haben und auch die Art wie Sie schreiben ist beeindruckend. Was die Bibel angeht, kann ich mich leider nicht konkret dazu äußern, da ich Sie noch nie direkt, sondern immer Literatur über die Bibel gelesen habe. Ich kann mich aber, dank meines gegebenen Urteilsvermögen Ihren Ausführungen über dieses Thema nur anschliessen und wertschätzen.

Jesus der Sohn Christi, hat auch den Weg des höchst möglichen Widerstandes gewählt und Ergebniss war gleich null. Den Unterschied zwischen Ihm und anderen Querdenkern, wie unser einer z.b., sehe ich darin, dass Er der mutigste ist und war. Obwohl Er eigendlich der Meister ist, hat Er sich in die Rolle des Sklaven begeben...

Es gibt ein jüdisches Sprichwort was besagt: Man kann kein Prophet im eigenen Haus werden.

Ich habe lange darüber nachgedacht und ich konnte deutliche Parallelen in meinem eigenen Leben erkennen. Familie, Freunde und Bekannte, sehen einen essen, trinken, klagen, schreien, ficken und scheissen. Dann erkennen Sie das man kein Prophet ist, sondern einer von Ihnen. Aus Anerkennung und Ehre wird Schmach und das ist bekanntlich schlimmer wie der Tot. Anschliessend wird man zum Clown und zum Schluss versucht man zu beweisen das man kein Prophet ist und das mit allen Mitteln!

Die lehre die ich daraus gezogen habe:

Vertrautheit führt zu Geringschätzung und investiere immmer in die richtige Aktie.

LG
Enrico

Name: Enrico
Zeit: 10.06.2012 um 16:53
Mitteilung: Hallo noch mal,
eigendlich wollte ich es hier rein schreiben...
Gruß Enrico

Name: Tommi
Zeit: 28.05.2012 um 20:56
Mitteilung: Liebe Susanne,

Deine Homepage ist wirklich sehr gelungen. Danke, daß Du so offen bist.
Es tut gut, so aufschlußreiche Krankheitsberichte zu lesen.
Ich wünsche Dir alles Gute.

Tommi

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