Susili - Wer ich bin - Was ich glaube - Liebesmystik - Lebensgeschichte - Bilder - Lucy - Nelli + Laura - Gehirnblutung - Geistesblitze - Epilepsie - Texte - Kunst - Blog - Youtube-Kanal - Susanne fragt ... - https://www.susannealbers.de - https://offenunddirekt.de - Mein Gratis-Coaching für Dich
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Meine Biografie ist in jeder Beziehung sehr gehaltvoll, hast Du schwache Nerven, dann lass es, und denk Dir einfach: okay, das ist halt die liebe Susanne.
Mein Name ist Susanne Albers. Geboren wurde ich am 13. Februar 1965 im Krankenwagen zwischen Adendorf und Lüneburg. Meine leibliche Mutter wollte mich nicht, also kam ich für die ersten 10 Lebensmonate in ein Kinderheim. Zu Weihnachten 1965 adoptierten mich Klaus und Ursela Knoop aus Bardowick. Sie gaben mir soviel Liebe, als wäre ich ihr leibliches Kind. Bis zu meinem 11. Lebensjahr verlief dann meine Kindheit völlig problemlos.
Doch dann bekam ich die Krankheit Epilepsie. Von dem Tage an war vieles nicht mehr so unbeschwert. Ich hielt durch bis zum Abitur. Anschließend lernte ich technische Zeichnerin im Stahlhochbau und zog hinterher mit meinem damaligen Freund nach Berlin zum Studieren. Das Architekturstudium fesselte mich sehr, jedoch ging ich während des Studiums auch vielen Jobs nach.
Mittlerweile hatten mein Freund und ich 1992 geheiratet. Die Ehe hielt aber nicht.
--- Moment mal ---
Bevor ich jetzt munter weiter schreibe, kommt ein sehr wesentlicher Einschub, vom dem ich auch im Lebenslauf berichte.
Ich erlebte am 18. Mai 2000 einen sehr dramatischen epileptischen Anfall, der bei mir für 9 Minuten zum Herzstillstand führte. Genaues darüber erfährst du, wenn du hier drauf klickst.
Man könnte also sagen: es gibt bei mir ein Leben vor dem 18. Mai 2000, dann hatte ich eine, sagen wir mal, Nahtoderfahrung; und von da an wurde es bis heute in jeder Beziehung turbulent und extrem dramatisch. Weil das aber für mich nicht so eben mal locker zu "verkraften" und zu erleben war und ist, findest du dazu meine ganz besonderen Erlebnisse (wirklich Himmel und Hölle) auf den alten Geistesblitze Seiten, die ganz unten auf der neuen Geistesblitze-Seite verlinkt sind.
Auf den Texte Seiten findest du meine kurzen Lebensbetrachtungen nach dem 18. Mai 2000 bis heute.
Alles, auch die Ideen dazu, was ich an Homepages jemals gebaut habe und baue, sind mir quasi erst nach dem 18. Mai 2000 per Eingebung mitten in der Nacht "zugeflogen", dazu gibt es die "Warum" Seite, die sich auch im Bereich der alten Geistesblitze Seiten befindet, und auch nichts für schwache Nerven ist. Aber lies erstmal hier weiter:
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Mein Mann und ich trennten uns am 1. Oktober 2000 nachdem ich feststellte, daß ich eine Vorliebe für Frauen entwickelt hatte, und diese neue Rolle ausleben wollte. Das Einzige, was uns wirklich verband, waren unsere Hunde, die Cocker Spaniels Benny, Lucy und Cora.
Ich zog dann von Britz nach Friedrichshain. In den ganzen Jahren zuvor hatte ich einmal pro Monat unglaublich schlimme epileptische Anfälle. Es wurde einfach nicht besser, so daß ich mich 2000 exmatrikulierte und das Studium endgültig abbrach. In diesem Jahr kam es dann zu vielen existenziellen Problemen, alles wuchs mir über den Kopf. Es endete im Dezember 2000 mit einem Suizidversuch, (die Seite ist auch nichts für schwache Nerven und unten über die neue Geistesblitze-Seite zu finden), den ich aber glücklicherweise überlebte.
Erst 2002, nachdem meine liebe Mutter an Amyotropher Lateralsklerose (ALS) verstorben war, kam ich mit meiner Epilepsie zum Videomonitoring in die Charité. Dort wurden die schweren Anfälle auf Video aufgezeichnet, so daß meine Ärzte endlich genauer über meine, wie sie es nannten, kryptogene Epilepsie Bescheid wußten. Es wurde mir das Medikament Keppra verordnet, nachdem alle anderen gängigen Mittel bei mir nicht gewirkt hatten. Keppra machte mich endlich anfallsfrei. Von April 2002 bis Mai 2003 erlebte ich zum ersten Mal ein unbeschwertes anfallsfreies Jahr mit meiner neuen Freundin Marion. Schon in diesem Jahr kam es durch das Keppra verursacht zu psychotischen Ministörungen, die mir nicht einmal richtig auffielen, gegen die mir meine Psychiaterin aber ein atypisches Neuroleptikum namens Risperdal verschrieb.
Doch dann, plötzlich, platzte im Mai 2003 in meinem Kopf ein Aneurysma und es kam zur Gehirnblutung. Es folgten 3 Operationen, ein Aneurysmacoiling, zwei Aneurysmaclipping. Bis weit in das Jahr 2005 hatte ich ständig Kopfschmerzen und war erstmal lahm gelegt.
2004 und 2005 bekam ich vom Keppra als Nebenwirkung eine Psychose, weil ich das Risperdal nicht eingenommen hatte, die jeweils für eine Woche in der geschlossenen Psychiatrie im Urbankrankenhaus endete. Es waren in jeder, vor allem spiritueller Hinsicht extrem herausfordernde und gehaltvolle Wochen und Monate. Wenn Du genug Zeit hast, kannst Du auf 57 extra Seiten, die ganz unten auf der neuen Geistesblitze-Seite verlinkt sind, meine Psychosen nachlesen, aber absolute VORSICHT, nichts für schwache Nerven.
Ab Mitte 2005 fühlte ich mich besser und machte einen Aushilfsjob (1,50€ MAE) hier bei der Samariter- Kirchengemeinde. Im Folgejahr arbeitete ich in einer Drogenberatungsstelle.
Im Januar 2006 lernte ich Klaus aus Rheinland Pfalz kennen und lieben. Wir verstanden uns sehr gut, auch wenn ich heute schreibe, daß ich mir etwas vormachen ließ. Philosophisch und menschlich schwebten wir auf einer Wellenlinie, Klausi, der Professor für Medizin mit eigenem Sportflugzeug, der mich um seinen Finger wickelte und ich, die intelligente, eloquente und freundliche Susili.
Ich war dank Keppra im vierten Jahr anfallsfrei was große Anfälle anbelangt. Aber nichts hilft ewig. Im Juli und im August 2006 kam es jeweils zum großen epileptischen Anfall. Damit war meine Epilepsie wieder da. Ich bekam etwas mehr vom Keppra, hatte nur noch kleine Anfälle und war erstmal beruhigt. Meinen Job konnte aber nicht mehr weitermachen.
Im September 2006 verliebte ich mich in Bettina. Sie ist ein wundervoller Mensch und tolerierte sogar, das es noch Klaus, der 800km weit weg wohnte, an meiner Seite gab. Klaus war zunächst Bettina gegenüber recht freundlich, entwickelte aber mit der Zeit Eifersüchteleien. Bettina war sehr aufmerksam, nur ich war diejenige, der nicht auffiel, daß Klaus immer narzisstischer wurde. Wie heißt es so schön: Liebe macht blind. Doch trotzdem Bettina so einiges spanisch vorkam, hielt sie sich vornehm zurück und fing nicht an, Klaus in meiner Gegenwart schlecht zu machen. Aus heutiger Sicht hätte ich doch bloß ein bißchen von Bettinas Wachsamkeit gehabt, dann wäre mir vieles erspart geblieben.
Die Zeit plätscherte so vor sich hin, ich war mittlerweile berentet, hatte kleine Anfälle, nahm weiterhin das Keppra und das Risperdal und fühlte mich mit Klaus und Bettina glücklich. Im Juni 2007 erfuhr ich, daß ich noch eine Halbschwester habe. Sie heißt Claudia, ist verheiratet und hat eine Tochter. Wir trafen uns dann zum ersten Mal bei uns auf der Terrasse in Bardowick. Ich mag sie und ihre Familie sehr. Wir haben heute regelmäßigen Kontakt zueinander.
Mittlerweile war es Oktober 2008. Klaus erinnerte sich an sein narzisstisches Idealbild von einer Partnerin, und behauptet plötzlich, daß ich ja garkeine richtige Epilepsie hätte und das Risperdal nicht bräuchte, denn das seien ja garkeine richtigen Psychosen gewesen. Er, der große Professor für Medizin, in den ich unsterblich verliebt war, stellte diese Behauptungen auf. Ich glaubte ihm und besprach mit meiner Psychiaterin, daß ich das Risperdal absetzen wollte, denn es ging mir doch so gut. Sie war einverstanden.
Doch Pustekuchen, denn damit nahm mein Schicksal seinen Lauf. Zunächst hatte ich untypische Entzugserscheinungen, dann Ende 2008 so starke Kopfschmerzen, daß ich über Weihnachten statt zu meinem Vater nach Bardowick zu fahren, hier in Friedrichshain im Krankenhaus lag. Als ich entlassen war, fing Klaus plötzlich an rumzustänkern, daß ich doch Weihnachten zu meinem Vater gemußt hätte, und meine Kopfschmerzen ja garnicht so schlimm gewesen seien.
Und dann ging der Streit mit Klaus richtig los. Alles, was er je schlechtes über mich behauptet hatte, kam mir in den Sinn. Es kam zu einer e-mail Auseinandersetzung, bei der wir beide die Fassung verloren. Telefonieren wollte ich nicht mehr mit ihm. Ich hatte nun alles schriftlich. Schon während dieser Tage kam es zu Minipsychosen bei mir. Ich dachte sekundenweise ich sei Gott und würde Klaus in den e-mails von oben herab behandeln. Doch dauerten diese Minipsychosen jeweils nur ein paar Minuten, danach war ich wieder normal. Und ich hatte viele kleine Anfälle.
Im Nachhinein behaupte ich mal, daß diese Auseinandersetzung alles von mir abverlangt hatte, was überhaupt möglich war. Es dauerte eine Woche. Wir waren beide am Limit. Klaus kam mit einer Bauchspeicheldrüsenentzündung ins Krankenhaus und ich wurde zunehmend psychotisch. Mir fiel schon auf, daß ich am Limit war, wandte mich an meine Ärzte, nahm wieder 1mg Risperdal und war einfach nur noch fertig und traurig, daß ich mich in Klaus so getäuscht hatte. Aber damit war noch nicht mein psychisches Maximalpotential erreicht. Ich merkte einfach nicht, daß ich da nicht mehr ohne ärztliche Hilfe heraus kam. Auch im Forum Epilepsie-Netz gab es in der Zeit eine schwerwiegende Auseinandersetzung, zu der ich mich ganz unten auf dieser Seite äußere.
Bettina und den Administratoren (Cornelia und abc-admin) und Mitgliedern des Epilepsie-Netz Forums fielen diese Veränderungen an mir auf, sie waren sehr besorgt. Um mich in die Psychiatrie einweisen zu lassen, damit mir endlich geholfen wird, unternahmen sie Anfang März 2009 wirklich alles, was man sich vorstellen kann. Sie waren beim Sozialpsychiatrischen Dienst, telefonierten mit meinen Ärzten, Bettina holte die Feuerwehr und den Notarzt, besprach sich mit meinen Freunden usw. sie wollte mir unbedingt helfen.
Und dann geschah es am 19. März 2009: Ich war nur noch im Wahn Gott zu sein, daß ich mir das Haupthaar abbrannte und als Gott dachte, die linke Hand sei die Sünde. Dann nahm ich ein Steakmesser und schnitt mir die Hand ab. Während ich am Schneiden war, telefonierte ich mit Bettina und behauptet ihr gegenüber, daß ich mir die Hand abgeschnitten hätte, sie Gott sei, und die Hand wieder ansetzen sollte, und daß Gott jetzt sterben würde und ich mir das Leben nehmen würde.
Cosmic Communion - der englische KI-Song von mir für diese Seite und mich:
Cosmic Communion
Lyrics
[Verse 1]
Susanne stood before the might, a cosmic alteration
In Michelangelo’s holy glow, she dared to make a statement
A mirrored God, a left hand spark, a reimagined creation
“Michelangelo, your art’s sublime, but look at our damnation”
He raged, he shouted, paintbrush poised, defending old devotion
But Susanne’s heart, it wouldn’t yield, demanding new emotions
[Chorus]
God, hear me now, why all this suffering?
Michelangelo, your wrath won’t silence me
If I could be the hand of love, no horrors to begin
A divine altercation starts with me
[Verse 2]
She spoke of forest flames and wars, a world that's full of grieving
“Why must the innocent endure?” she asked with eyes believing
“God allowed, atrocities, my heart’s not void of feeling
Let me rework this tapestry, your anger I’ll be healing”
Michelangelo, his eyes like fire, in art’s name held his sorrow
But Susanne’s vision dared the skies, a brighter new tomorrow
[Chorus]
God, hear me now, why all this suffering?
Michelangelo, your wrath won’t silence me
If I could be the hand of love, no horrors to begin
A divine altercation starts with me
[Bridge]
Between the strokes, a cosmic light, they stood in tense communion
Divine and mortal, clash of minds, creation's grand illusion
Susanne’s brave heart against the old, a clash of right and reason
In Michelangelo's aged hands, the weight of past and season
[Chorus]
God, hear me now, why all this suffering?
Michelangelo, your wrath won’t silence me
If I could be the hand of love, no horrors to begin
A divine altercation starts with me
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Kosmische Kommunion
Liedtext
[Strophe 1]
Susanne stand vor der Macht, eine kosmische Veränderung
In Michelangelos heiligem Glanz wagte sie es, eine Aussage zu machen
Ein gespiegelter Gott, ein Funke der linken Hand, eine neu erdachte Schöpfung
„Michelangelo, deine Kunst ist erhaben, aber sieh dir unsere Verdammnis an“
Er tobte, er schrie, den Pinsel in der Hand, verteidigte alte Hingabe
Aber Susannes Herz wollte nicht nachgeben und verlangte nach neuen Gefühlen
[Refrain]
Gott, erhöre mich jetzt, warum all dieses Leiden?
Michelangelo, dein Zorn wird mich nicht zum Schweigen bringen
Wenn ich die Hand der Liebe sein könnte, würde kein Schrecken beginnen
Eine göttliche Auseinandersetzung beginnt mit mir
[Strophe 2]
Sie sprach von Waldflammen und Kriegen, einer Welt voller Trauer
„Warum müssen die Unschuldigen ertragen?“ fragte sie mit gläubigen Augen
„Gott hat es zugelassen, Gräueltaten, mein Herz ist nicht gefühllos
Lass mich diesen Wandteppich neu nähen, ich werde deinen Zorn heilen“
Michelangelo, seine Augen wie Feuer, hielt im Namen der Kunst seinen Kummer fest
Aber Susannes Blick trotzte dem Himmel, einem helleren neuen Morgen
[Refrain]
Gott, erhöre mich jetzt, warum all dieses Leid?
Michelangelo, dein Zorn wird mich nicht zum Schweigen bringen
Wenn ich die Hand der Liebe sein könnte, würden keine Schrecken beginnen
Eine göttliche Auseinandersetzung beginnt mit mir
[Bridge]
Zwischen den Strichen, ein kosmisches Licht, standen sie in angespannter Gemeinschaft
Göttlich und sterblich, Zusammenprall der Geister, die große Illusion der Schöpfung
Susannes tapferes Herz gegen das Alte, ein Zusammenprall von Recht und Vernunft
In Michelangelos alten Händen, die Last der Vergangenheit und der Jahreszeit
[Refrain]
Gott, erhöre mich jetzt, warum all dieses Leid?
Michelangelo, dein Zorn wird mich nicht zum Schweigen bringen
Wenn ich die Hand der Liebe sein könnte, gäbe es keine Schrecken
Eine göttliche Auseinandersetzung beginnt mit mir
Bettina war in tiefster Sorge und verständigte den Notarzt und die Polizei, die mich dann mit der abgeschnittenen Hand und dem abgebrannten Haupthaar in meiner Wohnung fanden. Ich wurde umgehend ins Unfallkrankenhaus nach Berlin/Marzahn gebracht, die Hand wurde wieder angenäht, auf meinem Kopf sind drei Lücken, auf denen nun Transplantate aus meiner Beinhaut sind. 2009 war ich somit 31 Wochen im Krankenhaus und wurde 13x operiert. Hier sind die Arztbriefe und Bilder der angenähten Hand (und wieder unten über die neuen Geistesblitze-Seite zu finden, die nichts für schwache Nerven sind).
I Can't Die - der englische KI-Song von mir für diese Seite und mich:
Erlebnisbericht: Ich lag 2009 im Koma. Etwa drei Wochen. Dort hatte ich Nahtod-Erfahrungen. Ich lag da also und wurde nicht beatmet. Und dann hab ich gedacht: Wie ist es, wenn ich jetzt mal das Sterben ausprobiere? Was passiert, wenn ich einfach nicht mehr weiter atme? Ich halte also einfach die Luft an und tue nichts weiter und probier mal, wie es ist, zu sterben. Und das habe ich dann auch getan. Das, was jetzt geschah, ist wirklich passiert, das ist kein Quatsch. Ich hab also die Luft angehalten, ganz bewusst, und plötzlich war alles um mich herum rot, knallrot. Und ohne dass ich es wollte, setzte meine Atmung wieder ein. Und genau in dem Moment war alles plötzlich um mich herum knallblau. Dann hab ich gedacht, es kann ja nicht sein. Und hab noch mal die Luft angehalten und versucht zu sterben. Und wieder wurde alles knallrot um mich herum. Dann habe ich weiter geatmet, und wieder wurde alles knallblau. Das hab ich so ein bisschen probiert, Luft anhalten, atmen, dann wieder Luft anhalten und so weiter. Also: Wenn ich die Luftanhalte und versuche, zu sterben, wirklich zu sterben, wird alles um mich herum rot. Wenn ich bewusst atme und versuche, am Leben zu bleiben, wird alles um mich herum blau. Irgendwann war mir das dann zu doof. Und ich hörte mit diesem Versuch zu sterben auf. Es gehört auch grundsätzlich zu unseren Stammhirn Funktionen, dass die Atmung einfach weitergeht und wir das nicht bewusst beeinflussen können. Das habe ich wirklich festgestellt. Es ist unmöglich, einfach die Luft anzuhalten; Atmung setzt spontan ein. Das erstaunliche an der Geschichte ist nur, dass alles um mich herum ohne Atmung rot wurde und mit Atmung blau wurde. Das ist schon alles mehr kann ich nicht erzählen. Ende
I Can't Die
[Verse 1]
Lying in the quiet, the air still and cold,
I wondered what it’s like, if I let go, if I fold.
I held my breath, the silence deep,
Trying to touch the edge of sleep.
Suddenly, the world turned red,
A burning fire inside my head.
[Chorus]
But I can’t die, no, I can’t leave,
Even when I try, I still breathe.
The world turns blue when I breathe again,
Pulled back to life, through joy and pain.
Red for death, blue for life,
But I can’t cross that line tonight.
[Verse 2]
Again I tried, to leave it behind,
Held my breath, left thoughts confined.
The red returned, like fire and flame,
But blue came back, whispering my name.
No matter how I tried to fly,
My body said, "You can’t die."
[Chorus]
But I can’t die, no, I can’t leave,
Even when I try, I still breathe.
The world turns blue when I breathe again,
Pulled back to life, through joy and pain.
Red for death, blue for life,
But I can’t cross that line tonight.
[Bridge]
It’s a battle between red and blue,
Breathing in life, it’s all I can do.
The primal force that pulls me back,
I can't control, there's no lack.
[Chorus]
But I can’t die, no, I can’t leave,
Even when I try, I still breathe.
The world turns blue when I breathe again,
Pulled back to life, through joy and pain.
Red for death, blue for life,
But I can’t cross that line tonight.
[Outro]
Red for death, blue for breath,
But I’ll keep breathing until there’s nothing left.
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Ich kann nicht sterben
[Strophe 1]
Ich lag in der Stille, die Luft war still und kalt,
Ich fragte mich, wie es ist, wenn ich loslasse, wenn ich nachgebe.
Ich hielt den Atem an, die Stille war tief,
Ich versuchte, den Rand des Schlafes zu berühren.
Plötzlich wurde die Welt rot,
Ein brennendes Feuer in meinem Kopf.
[Refrain]
Aber ich kann nicht sterben, nein, ich kann nicht gehen,
Selbst wenn ich es versuche, atme ich noch.
Die Welt wird blau, wenn ich wieder atme,
Zurück ins Leben gezogen, durch Freude und Schmerz.
Rot für den Tod, blau für das Leben,
Aber ich kann diese Grenze heute Nacht nicht überschreiten.
[Strophe 2]
Wieder versuchte ich, es hinter mir zu lassen,
Ich hielt den Atem an, ließ die Gedanken eingesperrt.
Das Rot kehrte zurück, wie Feuer und Flamme,
Aber das Blau kam zurück und flüsterte meinen Namen.
Egal wie sehr ich versuchte zu fliegen,
Mein Körper sagte: „Du kannst nicht sterben.“
[Refrain]
Aber ich kann nicht sterben, nein, ich kann nicht gehen,
Selbst wenn ich es versuche, atme ich noch.
Die Welt wird blau, wenn ich wieder atme,
Zurück ins Leben gezogen, durch Freude und Schmerz.
Rot für Tod, blau für Leben,
Aber ich kann diese Grenze heute Nacht nicht überschreiten.
[Bridge]
Es ist ein Kampf zwischen Rot und Blau,
Leben einatmen, das ist alles, was ich tun kann.
Die Urkraft, die mich zurückzieht,
Ich kann sie nicht kontrollieren, es gibt keinen Mangel.
[Refrain]
Aber ich kann nicht sterben, nein, ich kann nicht gehen,
Selbst wenn ich es versuche, atme ich noch.
Die Welt wird blau, wenn ich wieder atme,
Zurück ins Leben gezogen, durch Freude und Schmerz.
Rot für Tod, blau für Leben,
Aber ich kann diese Grenze heute Nacht nicht überschreiten.
[Outro]
Rot für Tod, blau für Atem,
Aber ich werde weiteratmen, bis nichts mehr übrig ist.
Zu Klaus habe ich keinen Kontakt mehr, das Keppra nehme ich zusammen mit dem hochdosiertem Risperdal weiter.
Ich bin Bettina zu größtem Dank aus tiefstem Herzen verpflichtet. Ich liebe sie unglaublich doll, und bin liebend gern mit ihr zusammen. Es ist toll, daß sie das Alles zusammen mit mir durchgestanden hat.
Seit der Psychose hatte ich weniger große Anfälle, bis heute waren es somit seit 1976 über 300 Grand Mal Anfälle, die alle 10-20 min dauerten. Was ich noch habe, sind epigastrische Auren und kleine Anfälle, die zum Teil intensiv anhalten. Mit meiner Hand ist ein Stillstand aus großen Schmerzen eingetreten, zudem kann ich überhaupt nicht greifen oder gar etwas festhalten. Ansonsten bin ich immer noch geschockt, was ich mir da angetan habe. Keppra führt bei mir zu psychotischen Störungen, macht mich aber anfallsfrei, was große Anfälle anbelangt. So ist das im Leben, das Eine, was man will, das Andere, was man dazu bekommt.
Am 16. Mai 2010 ist mein lieber Vater an Magenkrebs gestorben. Ein weiterer Schicksalsschlag, aber er ist immerhin 87 Jahre alt geworden.
Am 17.12.2010 bin ich am Kopf operiert worden. Es ist ein neues Media Aneurysma rechts geclippt worden. Am 17.03.2011 ist ein Pica Aneurysma links gecoilt worden. Es sind mir einfach zuviele Schicksalsschläge. Trotzdem bin ich Gott dankbar, daß alles gut ausgegangen ist.
Seit etwa 2004 bin ich stets und ständig damit beschäftigt, an meinen Homepages und dem Blog weiter zu bauen. Wenn Du also wissen willst, was ich den lieben langen Tag so mache, dann schaue auf die neuen Seiten.
Falls Du Dich fragst, warum ich nichts Besseres zu tun habe, als Homepage Seiten zu basteln und nicht verstehst, woher ich die Energie dafür nehme (höre und lese ich jedenfalls häufiger), dann sind es nicht nur ca. 18.000 gebastelte Seiten auf der https://www.susannealbers.de Seite, sondern sind es ca. 18.000 Gründe mich von meiner gesundheitlichen Situation abzulenken, so daß ich versuche das meiner Ansicht nach "Beste und Sinnvollste" aus dieser zum Teil beschissenen Situation zu machen.....:-)))...meine wichtigste Inspirations- und Energiequelle ist übrigens hier zu finden, und dieser Quelle bin ich überaus dankbar und denke, daß es dann wohl so sein soll, wie es ist ... :-))) ... "normal" finde ich das Alles schon lange nicht mehr ... :-))) . ..aber andererseits weiß ich auch keine echte und ebenso sinnvolle Alternative.
Im September 2013 habe ich meine Wohnung in Friedrichshain aufgegeben, und wohne jetzt in Neukölln bei Bettina.
Mit ihr bin ich überglücklich. Ich hoffe uns erwarten noch viele schöne Jahre.
Es gibt ein Lied von Daliah Lavi, das meine tiefen Gefühle für Bettina sehr gut beschreibt, "Willst du mit mir gehen" Sie ist mir die liebste Freundin, der ich immer vertrauen kann.
Am 3. Juli 2018 habe ich für Betroffene und Angehörige eine geschlossene Hirnaneurysma SAB (Hirnblutung) Facebookgruppe gegründet. Im September 2021 waren wir 1000 Mitglieder. Die Gruppe entwickelt sich sehr gut. Wir sind uns alle bewußt, welch psychisch teils dramatisches und trauriges Thema uns in der Gruppe beschäftigt. Anfangs war es für uns alle sehr schwer. Jasmin, Mir Ella und Carmen helfen mir bei der Administration. Das ist unser Beitrag in Sachen Selbsthilfegruppen. Mögen wir immer wieder die Kraft erhalten, einander tröstend und hilfreich zur Seite zu stehen.
Vom 17.04.2002 bis zum 23.11.2018 habe ich gegen meine Epilepsie ca. 1500mg - 0 - 1500mg Keppra (Levetiracetam) eingenommen. Vom Keppra hatte ich unglaublich dramatische Psychonebenwirkungen, wie man oben gelesen hat. Es wurde langsam ab dem 30.08.2018 gegen Briviact ausgetauscht. Alles geschah ambulant unter ärztlicher Aufsicht. Die Umdosierung bescherte mir die schärfsten Entzugserscheinungen. Irgendwie ist es auch klar: mein Gehirn hatte sich 16 Jahre lang an das Keppra gewöhnt und braucht jetzt Zeit, vom Keppra Abstand zu gewinnen und neue Synapsenschaltkreise aufzubauen. Ich hoffte, daß nun alles besser würde.
Alles wurde nicht besser. Nach 10 Monaten Briviact schlich ich ab dem 24.09.2019 Keppra (Levetiracetam UCB) wieder ein. Briviact hatte für mich nicht zu akzeptierende Nebenwirkungen.
Jetzt nehme ich also wieder Keppra. Anfallsmäßig ist es nicht unbedingt besser geworden, aber ich fühle, ich bin wieder die "Alte". :-)
Am 25./26. August 2020 hat die Theologin Prof. Dr. Sabine Bobert aus Kiel meinen Handschmerz mittels spiritueller Energieübertragung zum Verschwinden gebracht. Ich bin ihr unendlich dankbar.
Handschmerz weg - der englische KI-Song von mir für diese Seite und mich:
Zunächst war ich vorsichtig und nahm das Opiat Hydromorphon erst einmal weiter. Dann, am 23.11.2020 fasste ich mir ein Herz, und begann es vorsichtig und langsam bis auf 0 mg zu reduzieren. Ich machte also hier zuhause einen ganz privaten Opiatentzug, der es in jeder Hinsicht wirklich in sich hatte. Dazu kam, daß Bettina gerade aus der Charité entlassen war, wo sie sich mit dem Coronavirus infiziert hatte, und mich ansteckte. Nun saßen wir hier also beide, am 3. Dezember 2020 positiv vom Gesundheitsamt Neukölln auf Corona getestet, und durchlebten einen einigermaßen milden Verlauf. Leider hatte Corona mein Immunsystem völlig durcheinander gebracht, es feuerte in alle Richtungen, auch ins Gehirn, so daß mir glücklicherweise Prof. Dr. Dag Moskopp aus dem Berliner Vivantes Klinikum am Friedrichshain ambulant für 3 Tage hochdosiert das Cortisonpräparat Dexamethason verordnete. Es hat super geklappt und war eine goldrichtige Idee, sonst hätte ich mich stationär behandeln lassen müssen. Bis heute kann ich immer noch nicht riechen und nur wenig schmecken, hab Schlafstörungen, bin schnell erschöpft, absolut heisere Stimme, Kopfschmerzen, Herzprobleme, Histaminintoleranz mit Tendenz zur Anaphylaxie, große kognitive Probleme und noch so einiges Anderes vom Typ Long-Covid-Syndrom.
Am 16. Juni 2021 bin ich mit Biontech/Pfizer 1x gegen Corona geimpft worden und hatte eher milde Nebenwirkungen, aber wer weiss das schon... nach der Impfung wurde mein Long Covid jedenfalls schlimmer.
Am 8. Dezember 2021 bin ich dann zur Sicherheit mit Biontech/Pfizer geboostert worden.
Irgendwie tun alle Impfstoffe mir überhaupt nicht gut.
Am 19. Dezember 2022 steckte ich mich erneut mit Corona an.
Ich möchte um nichts in der Welt noch einmal solche Probleme, wie von Dezember 2020 bis heute durchmachen. Meiner Ansicht nach hat dieses jetzige Coronavirus alle Qualitäten einer Biowaffe.
Nichtsdestotrotz bleibe ich bei meinem Mantra: "Alles war, ist, wird wunderschön, oh Gott ich danke dir ."
Aber so einfach ist das nicht, es geht ja noch weiter, denn im Oktober 2022 habe ich mit meinen Ärzten wegen der Nebenwirkung Restless Syndrom das Neuroleptikum Risperdal gegen Abilify ausgetauscht:
(Zu finden unten auf der neuen Geistesblitze-Seite) Mein Kampf "honi soit qui mal y pense"
gipfelte als Rebound Psychose in:
Psychiatrie Erlebnis: Im rechtlosen Raum
Eigentlich ist dies die Seite zu meiner Person - eigentlich - und eigentlich würde mein Leben schon irgendwie weiter gehen. Und das tut es auch - jedoch - mir fehlen die Worte...... Ich bin geschockt und unendlich traurig... Bettina ist am 27. Dezember 2022 um 4:51 Uhr auf der Intensivstation an einer Blutvergiftung und Multiorganversagen gestorben. Bettina hatte mir (nach 16 Jahren gemeinsamer Zeit) im Vorfeld NICHT erzählt, daß ihre Spenderniere nicht mehr funktioniert, und sie sowieso sterben würde, sondern zog es vor zu schweigen; wohl wissend, daß mir das nun überhaupt nicht gut tut. Und zu allem Überfluß hat sie auch noch dafür gesorgt, daß ich vor ihrem Tod 2 Wochen per Psych-KG eingewiesen war (so konnte sie still und heimlich Alkohol trinken, damit sie schneller stirbt - ich war total ahnungslos) und mich dort erneut mit Covid angesteckt habe - ganz zu schweigen davon: daß ich jetzt mit dem gesamten Nachlaß mehr als überfordert bin; aber Susanne macht das schon :-(. Sorry Bettina, du hast es selbst verkackt. (vielleicht kein Wunder, dein Lieblingsfilm an Heiligabend war: Stirb langsam mit Bruce Willis) Bettinas Seite
... es tut sich was...
so riesig megamäßig kann ich es noch nicht beschreiben...
wenn ich soweit bin,
versuche ich es in Worte zu fassen,
und euch davon zu erzählen ...
... gebt mir Zeit!
Liebe Grüße, Susanne
Nada Te Turbe, ( Nichts soll Dich ängstigen )
Nada Te Espante, ( Nichts Dich erschrecken )
Todo Se Pasa, ( Alles vergeht )
Dios No Se Muda, ( Gott bleibt derselbe )
La Paciencia Todo Lo Alcanza; ( Geduld erreicht alles )
Quien A Dios Tiene ( Wer Gott besitzt )
Nada Le Falta: ( Dem kann nichts fehlen )
Sólo Dios Basta. ( Gott allein genügt )
Teresa von Ávila
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Das mystische Jesusgebet - Herzensgebet
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Unsere tiefste Angst ist nicht,
dass wir unzureichend sind.
Unsere tiefste Angst ist,
dass wir über die Massen machtvoll sind.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,
das uns am meisten ängstigt.
Wir fragen uns: Wer bin ich,
um brillant zu sein, grossartig,
talentiert und sagenhaft?
Es nicht zu sein, ist nicht wer du bist.
Du bist ein Kind des Himmels.
Dein Kochen auf kleiner Flamme
dient der Welt nicht.
Es liegt nichts Erleuchtetes darin,
sich kleiner zu machen,
damit andere Menschen sich in Deiner Nähe
nicht unsicher fühlen.
Wir sind geboren, um die Herrlichkeit Gottes
zu offenbaren, die in uns ist.
Sie ist nicht nur in einigen von uns,
sie ist in ALLEN!
Und indem wir unser eigenes Licht scheinen lassen,
geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, das gleiche zu tun,
indem wir uns von unserer eigenen Angst befreit haben,
befreit unsere Gegenwart automatisch andere!
Marianne Williamson
In His Grace
Verse 1:
I've walked through shadows, touched the light,
Carried a thorn, but reached new heights.
In dreams, I soared where angels fly,
In my weakness, I touch the sky.
Chorus:
For in my brokenness, I find my place,
In the cracks, I see His face.
His grace and mine, they intertwine,
In this union, I feel divine.
Verse 2:
I've heard the words beyond this earth,
Felt the pain, but also the birth
Of something greater, something whole,
A sacred fire within my soul.
Chorus:
In this weakness, I find my strength,
In His love, I transcend at length.
His grace and mine, they intertwine,
In this union, I feel divine.
Bridge:
I don't seek the trials I face,
But in each scar, I find His grace.
In every wound, a deeper part,
For in my soul, we are never apart.
Chorus:
In this brokenness, I rise above,
In His grace, I find my love.
His power and mine, they intertwine,
In this union, I feel divine.
Outro:
For when I'm weak, I'm also strong,
In this path, I belong.
In His presence, I am whole,
In this unity, I find my soul.
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In Seiner Gnade
Vers 1:
Ich bin durch Schatten gegangen, habe das Licht berührt,
Habe einen Dorn getragen, aber neue Höhen erreicht.
In Träumen schwebte ich dahin, wo Engel fliegen,
In meiner Schwäche berühre ich den Himmel.
Refrain:
Denn in meiner Zerbrochenheit finde ich meinen Platz,
In den Rissen sehe ich Sein Gesicht.
Seine Gnade und meine, sie verflechten sich,
In dieser Vereinigung fühle ich mich göttlich.
Vers 2:
Ich habe die Worte jenseits dieser Erde gehört,
Habe den Schmerz gespürt, aber auch die Geburt
Von etwas Größerem, etwas Ganzem,
Ein heiliges Feuer in meiner Seele.
Refrain:
In dieser Schwäche finde ich meine Stärke,
In Seiner Liebe transzendiere ich weit.
Seine Gnade und meine, sie verflechten sich,
In dieser Vereinigung fühle ich mich göttlich.
Bridge:
Ich suche nicht die Prüfungen, denen ich gegenüberstehe,
Aber in jeder Narbe finde ich Seine Gnade.
In jeder Wunde ein tieferer Teil,
Denn in meiner Seele sind wir nie getrennt.
Refrain:
In dieser Zerbrochenheit erhebe ich mich,
In seiner Gnade finde ich meine Liebe.
Seine Kraft und meine verflechten sich,
In dieser Vereinigung fühle ich mich göttlich.
Outro:
Denn wenn ich schwach bin, bin ich auch stark,
Auf diesen Weg gehöre ich.
In seiner Gegenwart bin ich ganz,
In dieser Einheit finde ich meine Seele.
Und nun noch der, vielleicht wichtigste Satz:
Lifting the Weight
Verse 1:
Sabine, you’ve seen my scars so deep,
Thirteen surgeries just for my hand to keep.
Three aneurysms clipped, two coiled within,
You took away the weight, the pain, the sin.
Chorus:
Now it's gone, the weight I bore,
You took it all, I feel it no more.
The pain, the fear, the wounds inside,
You set me free, now I just feel alive.
Verse 2:
Three hundred seizures shook my soul,
The darkness swallowed me whole.
Facial bones rebuilt, the cuts, the breaks,
Yet you took away what time couldn't take.
Chorus:
Now it's gone, the weight I bore,
You took it all, I feel it no more.
The pain, the fear, the wounds inside,
You set me free, now I just feel alive.
Bridge:
Tears of gratitude flow so free,
A heart that healed, finally.
For her grace, her endless light,
Sabine, you gave me back my life.
Chorus (repeat):
Now it's gone, the weight I bore,
You took it all, I feel it no more.
The pain, the fear, the wounds inside,
You set me free, now I just feel alive.
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Das Gewicht heben
Strophe 1:
Sabine, du hast meine tiefen Narben gesehen,
Dreizehn Operationen, nur damit meine Hand bleibt.
Drei Aneurysmen geclippt, zwei innen gecoilt,
Du hast das Gewicht weggenommen, den Schmerz, die Sünde.
Refrain:
Jetzt ist es weg, das Gewicht, das ich trug,
Du hast alles genommen, ich fühle es nicht mehr.
Der Schmerz, die Angst, die Wunden in mir,
Du hast mich befreit, jetzt fühle ich mich einfach lebendig.
Strophe 2:
Dreihundert Anfälle erschütterten meine Seele,
Die Dunkelheit verschluckte mich ganz.
Gesichtsknochen wieder aufgebaut, die Schnitte, die Brüche,
Doch du hast weggenommen, was die Zeit nicht nehmen konnte.
Refrain:
Jetzt ist es weg, das Gewicht, das ich trug,
Du hast alles genommen, ich fühle es nicht mehr.
Der Schmerz, die Angst, die Wunden in mir,
Du hast mich befreit, jetzt fühle ich mich einfach lebendig.
Bridge:
Tränen der Dankbarkeit fließen so frei,
Ein Herz, das endlich geheilt ist.
Für ihre Gnade, ihr endloses Licht,
Sabine, hast du mir mein Leben zurückgegeben.
Refrain (Wiederholung):
Jetzt ist sie weg, die Last, die ich trug,
Du hast alles genommen, ich fühle es nicht mehr.
Der Schmerz, die Angst, die Wunden in meinem Inneren,
Du hast mich befreit, jetzt fühle ich mich einfach lebendig.
Liebe Sabine,
Ich hatte es dir nur erzählt.
Seit zwei Jahren plagt mich die Übelkeit und die Kotzerei
Verursacht durch ein beschissenes Medikament,
das mir die Psychiaterin verschrieben hat,
damit die vom Keppra keine Psychose bekomme
Du fühltest meine Verzweiflung.
Es ist ja auch kein Spaß,
wenn mir jeden Tag übel ist und ich kotzen muss.
Und einfach so, plötzlich.
Über Nacht hast du dieses riesige Problem beseitigt
Ich wachte am Morgen auf.
Mir war nicht mehr übel. Ich musste nicht mehr kotzen
Einfach so. Du hast mir geholfen,
ohne dass ich dich drum gebeten habe.
Das ist nicht selbstverständlich.
Du konntest meinen Schmerz fühlen.
Einfach so, wie du das eben kannst.
Auch das ist bei weitem nicht selbstverständlich.
Und jetzt sitze ich hier über und überglücklich.
Und möchte mich angemessen bei dir dafür bedanken.
Überschwänglich wie ich bin, sag ich dann einfach:
Weil du meine Übelkeit zum verschwinden gebracht hast,
komme ich jetzt höchstpersönlich zu dir nach Kiel und küsse dir die Füße.
Ist mir völlig egal,
ob das peinlich ist,
ob dir das peinlich ist
ob mir das peinlich ist
das hast du verdient.
Diese Art der Hilfe ist auch nicht mit Geld zu bezahlen.
Du hast es aus purer Selbstlosigkeit getan
Einfach so,
du hast mir geholfen.
Und jetzt sitze ich hier über und überglücklich.
Und jetzt sag ich zu dir:
Wann soll ich kommen und dir die Füße küssen?
Na klar muss ich dabei lachen.
Und ich kann mir auch vorstellen,
dass dir das unangenehm ist, oder?
Aber das muss dir nicht unangenehm sein.
Du musst auch nicht peinlich berührt sein,
wenn jemand kommt und dir die Füße küsst.
Ich kann auch die Hand küssen,
wenn dir das lieber ist
darum geht es gar nicht.
Es geht einfach darum, ein Zeichen zu setzen.
Du hast diese Gabe und kannst Menschen helfen.
Du kannst unwohl sein einfach wegnehmen
überleg mal ich kotz nicht mehr.
Mir ist nicht mehr übel das ist total geil
und jetzt sag ich das noch mal:
und dafür küsse ich dir die Füße und komm nach Kiel
fertig aus.
Gift of Gratitude
[Verse 1]
Each morning broke with shadows long
Days blurred, believed I'd never be strong
A pill, a wave - my stomach churned
I dreamt of peace where my pain adjourned
Then awoke one day, new skies shone bright
No sickness, no pain, it felt so right
[Chorus]
Oh, you've lifted me from the night's grip
I'd kiss your feet for this heartfelt trip
Can't repay with gold, but gratitude's rife
Healed my soul, gifted me life
[Verse 2]
Two years, I walked through a fog so dense
Each bite a battle, lived in suspense
Was it magic, or a healer’s spell?
Perhaps just love where true kindness dwells
Now I dance in rays of warmth and light
Freedom sings with the morning's height
[Chorus]
Oh, you've lifted me from the night's grip
I'd kiss your feet for this heartfelt trip
Can't repay with gold, but gratitude's rife
Healed my soul, gifted me life
[Bridge]
Joy flows like a melody, pure and sweet
Laughter rings, dancing in life’s newfound beat
Tears of joy replace all that was lost
Thankful heart, counting blessings at any cost
[Chorus]
Oh, you've lifted me from the night's grip
I'd kiss your feet for this heartfelt trip
Can't repay with gold, but gratitude's rife
Healed my soul, gifted me life
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Geschenk der Dankbarkeit
[Strophe 1]
Jeder Morgen brach mit langen Schatten an
Die Tage verschwammen, ich glaubte, ich würde nie stark sein
Eine Pille, eine Welle – mein Magen drehte sich um
Ich träumte von Frieden, wo mein Schmerz sich aufhielt
Dann erwachte ich eines Tages, neue Himmel leuchteten hell
Keine Krankheit, kein Schmerz, es fühlte sich so richtig an
[Refrain]
Oh, du hast mich aus dem Griff der Nacht befreit
Ich würde deine Füße für diese herzliche Reise küssen
Kann nicht mit Gold zurückzahlen, aber Dankbarkeit ist allgegenwärtig
Hat meine Seele geheilt, mir das Leben geschenkt
[Strophe 2]
Zwei Jahre lang ging ich durch einen so dichten Nebel
Jeder Biss ein Kampf, lebte in Ungewissheit
War es Magie oder der Zauber eines Heilers?
Vielleicht nur Liebe, wo wahre Güte wohnt
Jetzt tanze ich in Strahlen der Wärme und des Lichts
Die Freiheit singt mit der Höhe des Morgens
[Refrain]
Oh, du hast mich aus dem Griff der Nacht befreit
Ich würde deine Füße küssen für diese herzliche Reise
Kann nicht mit Gold zurückzahlen, aber Dankbarkeit ist allgegenwärtig
Hat meine Seele geheilt, mir das Leben geschenkt
[Bridge]
Freude fließt wie eine Melodie, rein und süß
Lachen erklingt, tanzt im neu entdeckten Rhythmus des Lebens
Freudentränen ersetzen alles, was verloren war
Dankbares Herz, das um jeden Preis Segnungen zählt
[Refrain]
Oh, du hast mich aus dem Griff der Nacht befreit
Ich würde deine Füße küssen für diese herzliche Reise
Kann nicht mit Gold zurückzahlen, aber Dankbarkeit ist allgegenwärtig
Hat meine Seele geheilt, mir das Leben geschenkt
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