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geistesblitze

Einstieg Geistesblitze Einstiegsseite und Kritik an der evangelischen Kirche EKD
1. Ebene Frühe Kindheit
2. Ebene Gesundheitliche Situation - Krankschreibungen bis 2005
3. Ebene Erläuterungen zu meinen Träumen und ein Hilferuf an die Bischöfe bevor die ganz heftigen Seiten kommen
4. Ebene Auslebung schmutziger Wünsche und die Umkehr - SM Seiten 35 Seiten

Ich werde keine Säuberungsaktion bzw. Bücherverbrennung veranstalten und diese Seiten aus dem Jahr 2005 von meiner Homepage löschen. Ich habe es erlebt, ich stehe dazu, und hätte ich all das nicht erlebt, wäre ich nach diesem "Höllenritt" nicht die Susanne, die es heute gibt.

5. Ebene Erlösung, Finale und Offenbarung oder Psychose 7 Seiten
6. Ebene Fax und Mail an die Bischöfe - Hermann Hesse zum Suizid
7. Ebene Psychose 2009 mit abgetrennter Hand und abgebranntem Haupthaar - Arztbriefe - Bilder
8. Ebene Die große Frage nach dem "WARUM"
9. Ebene Anrufbeantworter einer psychiatrischen Klinik.....Spaß muß sein!!!!
10. Ebene Vergangenheitsbewältigung.....Achtung nicht jugendfrei!!!! - Adam sieht meine Psychose
11. Ebene Mein Kampf "honi soit qui mal y pense"

 

Psychose 2005 - Das Fax an Frau Landesbischöfin Dr. Käßmann und Herrn Landesbischof Prof. Dr. Huber

Susanne Albers - Schreinerstraße 58 - 10247 Berlin
Tel. 030 - 74772152 - Fax 030 - 74772154
(das Fax ist nur nach tel. Voranmeldung eingeschaltet)

 

----- Original Message -----
To:
Sent: Wednesday, April 13, 2005 8:16 PM
Subject: Die beantwortete Gretchenfrage zum DEKT 2005

Sehr geehrte Ratsmitglieder der EKD,Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist sicherlich sehr ungewöhnlich, daß ich Ihnen schreibe, vor allem was Sie gleich zu lesen bekommen, aber ich denke, daß dies mein ganz persönlicher Beitrag zum Kirchentag 2005 ist, der sich um das ursprünglichste Problem resultierend aus der Bergpredigt handelt, welches es gibt:

Kann ich auch dann noch meinem Nächsten verzeihen, wenn sie oder das Schlimmste gemacht hat, was in mir vorstellen kann?

Ursprünglich war es mir gar nicht so bewußt, was die Kernaussage meiner Autobiographie ist, die vor ein paar Tagen auf meiner Homepage veröffentlichte, aber nun ist es mir umso mehr bewußt.

Darum schreibe ich Ihnen in der Hoffnung, daß Sie sich etwa 5 Stunden ihres Lebens Zeit nehmen, sich diese Seiten in Ruhe anzusehen. Mich hat es 40 Jahre meines Lebens gekostet, dieses Leben einerseits zu "Erleben" als auch zu begreifen, was ich am Schluß als diese sog. Erlösung bezeichne.

Um sich diese in JEDER Beziehung "sehr gehaltvollen" Seiten anzusehen und zu hören, empfehle ich Ihnen vorher dringend die dort angemerkte Installation (mit Link) des kostenlosen Realplayers (leider 10MB), denn wenn man meine Biografie erleben will, gibt es mich nur mit diesen 24 Liedern und diesem einen Film.

Desweiteren kann ich nur empfehlen, einen Internet Explorer zu verwenden und auf Netscape und Firefox zu verzichten, weil derartige Browser nicht alle Java Scripts auflösen können.

Abschließend sei vielleicht nur kurz angemerkt, daß ich mir sehr wohl bewußt bin, wie weit ich mich aus dem Fenster lehne, wenn ich die folgenden Sätze schreibe, aber genau das war mein Weg - und schließlich die von mir beschriebene Erlösung.

Sicherlich war dazu Mut und Selbstaufgabe nötig, aber ich denke daß es sich angesichts des Ergebnisses und der Qualität der Aussage, die für mich nach diesem Weg quer durch die Hölle dabei herausgekommen ist auf jeden Fall gelohnt hat, denn nur dann gewinnt man dieses Stück Lebensweisheit dazu, was mich hier und jetzt dazu veranlaßt, Ihnen diese Mail zu übersenden.

Und warum gerade mir das alles passiert, weiß ich sicherlich genauso wenig wie Sie das abschließen beurteilen können - was ich aber genau weiß, ist: Es sollte so sein.

Und gerade weil Sie die Ratsmitglieder der EKD sind, gehe ich jetzt zu Ihnen und stelle Ihnen die gleiche Frage:

"Können Sie mir das vergeben, und es als einen Beitrag zum diesjährigen Kirchentag aufnehmen."

denn:

MEIN Stellvertreter Christi war mir doch tatsächlich abhanden gekommen.

Darum habe ich mich 10 Tage lang zur Konklave für MEINE ganz persönliche Wahl eines neuen Stellvertreters Christi in MEINER Sixtinischen Kapelle aufgehalten.

Nach genau 10 Tagen hatte ich nun MEINEN neuen Stellvertreter Christi gewählt.

Allerdings trug ich währenddessen statt einer purpurroten Tracht schwarzes Latex, einen Keuschheitsgürtel und eine purpurrote Maske.

Ich bin kein Kardinal, war aber dennoch da, und habe gewählt. Davon möchte ich Ihnen hier erzählen. Diese Seiten werden sicherlich die ehrlichsten, kontroversesten und ebenso wichtigsten aber auch vom Gesamtzusammenhang gehaltvollsten Seiten sein, die es auf meiner Homepage gibt, denn ich bin nicht nur die nette Susanne, die Sie bis jetzt aus Dr. Carola Wolfs Pressezentrum aus den 80ern und 90ern kennen.

Vor allem hatte ich keine Lust mehr, dauernd eine dieser zahlreichen "netten" und "moralisch hochwertigen" Homepage Seiten zu basteln, und dieses Thema ewig zu verheimlichen.

Für mich war der entscheidende Moment gekommen, mein Schweigen zu brechen.Meine eigene Fragestellung verläuft also neben meiner Wahl auch dahingehend, ob ich auch dann noch 3000 nette Homepagegäste pro Tag habe, wenn ich die Gretchenfrage öffentlich beantworte, und mich damit dem gesellschaftlichen Selbstmord aussetze?

Wenn also Ihr Kind Sie morgen fragt, ob Sie mir das vergeben konnten?

Und es als Beitrag zum diesjährigen Kirchentag aufnehmen werden?

Wie lautet Ihre Antwort?

Mit freundlichen Grüßen,Susanne Albers

6,20 Wenn dich nun dein Sohn morgen fragen wird: Was sind das für Vermahnungen, Gebote und Rechte, die euch der HERR, unser Gott, geboten hat?, 6,21 so sollst du deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharao in Ägypten, und der HERR führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand; 6,22 und der HERR tat große und furchtbare Zeichen und Wunder an Ägypten und am Pharao und an seinem ganzen Hause vor unsern Augen 6,23 und führte uns von dort weg, um uns hineinzubringen und uns das Land zu geben, wie er unsern Vätern geschworen hatte. 6,24 Und der HERR hat uns geboten, nach all diesen Rechten zu tun, daß wir den HERRN, unsern Gott, fürchten, auf daß es uns wohlgehe unser Leben lang, so wie es heute ist. 6,25 Und das wird unsere Gerechtigkeit sein, daß wir alle diese Gebote tun und halten vor dem HERRN, unserm Gott, wie er uns geboten hat.

 

anderes Fax vom 06.05.05 um 13:00 Uhr

Susanne Albers - Schreinerstraße 58 - 10247 Berlin
https://www.susannealbers.de/

Lieber Faxleser,

Es mag ja durchaus sein, daß Frau Käßmann oder Herr Huber keine Zeit haben, meine Faxe und e-mails zu lesen. Aber innerhalb von 1 Jahr und 1 Monat wird es wohl zu schaffen sein, wenigstens auf eine Nachricht zu reagieren.

Meinen Sie etwa, daß ich das Alles noch witzig finde?

Bestimmt nicht, es beängstigt mich auf der einen Seite, und versetzt mich auf der anderen Seite in eine so starke und sichere Position, daß ich gar nicht anders kann, als mit den Faxen und e-mails, wie von heute Morgen zu provozieren.

Bitte, ich brauche dringend einen Bischof, und keinen Pfarrer für ein seelsorgerliches Gespräch. Es nimmt Formen an, wenn ich mich 36 Stunden am Stück zu 100% konzentrieren kann, und unter anderem solche Faxe verschicke, die meiner Ansicht nach schon lange nicht mehr normal sind.

Antonello da Messina

Und nun eine der e-mails:

Sent: Wednesday, April 13, 2005 8:16 PM
Subject: Die beantwortete Gretchenfrage zum DEKT 2005

Sehr geehrte Ratsmitglieder der EKD,

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist sicherlich sehr ungewöhnlich, daß ich Ihnen schreibe, vor allem was Sie gleich zu lesen bekommen, aber ich denke, daß dies mein ganz persönlicher Beitrag zum Kirchentag 2005 ist, der sich um das ursprünglichste Problem resultierend aus der Bergpredigt handelt, welches es gibt:
Kann ich auch dann noch meinem Nächsten verzeihen, wenn sie oder er das Schlimmste gemacht hat, was in mir vorstellen kann?
Ursprünglich war es mir gar nicht so bewußt, was die Kernaussage meiner Autobiographie ist, die vor ein paar Tagen auf meiner Homepage veröffentlichte, aber nun ist es mir umso mehr bewußt.
Darum schreibe ich Ihnen in der Hoffnung, daß Sie sich etwa 5 Stunden ihres Lebens Zeit nehmen, sich diese Seiten in Ruhe anzusehen. Mich hat es 40 Jahre meines Lebens gekostet, dieses Leben einerseits zu "Erleben" als auch zu begreifen, was ich am Schluß als diese sog. Erlösung bezeichne.
Um sich diese in JEDER Beziehung "sehr gehaltvollen" Seiten anzusehen und zu hören, empfehle ich Ihnen vorher dringend die dort angemerkte Installation (mit Link) des kostenlosen Realplayers (leider 10MB), denn wenn man meine Biographie erleben will, gibt es mich nur mit diesen 24 Liedern und diesem einen Film.
Desweiteren kann ich nur empfehlen, einen Internet Explorer zu verwenden und auf Netscape und Firefox zu verzichten, weil derartige Browser nicht alle Java Scripts auflösen können.
Abschließend sei vielleicht nur kurz angemerkt, daß ich mir sehr wohl bewußt bin, wie weit ich mich aus dem Fenster lehne, wenn ich die folgenden Sätze schreibe, aber genau das war mein Weg - und schließlich die von mir beschriebene Erlösung.
Sicherlich war dazu Mut und Selbstaufgabe nötig, aber ich denke daß es sich angesichts des Ergebnisses und der Qualität der Aussage, die für mich nach diesem Weg quer durch die Hölle dabei herausgekommen ist auf jeden Fall gelohnt hat, denn nur dann gewinnt man dieses Stück Lebensweisheit dazu, was mich hier und jetzt dazu veranlaßt, Ihnen diese Mail zu übersenden.
Und warum gerade mir das alles passiert, weiß ich sicherlich genauso wenig wie Sie das abschließend beurteilen können - was ich aber genau weiß, ist: Es sollte so sein.
Und gerade weil Sie die Ratsmitglieder der EKD sind, gehe ich jetzt zu Ihnen und stelle Ihnen die gleiche Frage:
"Können Sie mir das vergeben, und es als einen Beitrag zum diesjährigen Kirchentag aufnehmen."
denn:
MEIN Stellvertreter Christi war mir doch tatsächlich abhanden gekommen.
Darum habe ich mich 10 Tage lang zur Konklave für MEINE ganz persönliche Wahl eines neuen Stellvertreters Christi in MEINER Sixtinischen Kapelle aufgehalten.
Nach genau 10 Tagen hatte ich nun MEINEN neuen Stellvertreter Christi gewählt.
Allerdings trug ich währenddessen statt einer purpurroten Tracht schwarzes Latex, einen Keuschheitsgürtel und eine purpurrote Maske.
Ich bin kein Kardinal, war aber dennoch da, und habe gewählt. Davon möchte ich Ihnen hier erzählen. Diese Seiten werden sicherlich die ehrlichsten, kontroversesten und ebenso wichtigsten aber auch vom Gesamtzusammenhang gehaltvollsten Seiten sein, die es auf meiner Homepage gibt, denn ich bin nicht nur die nette Susanne, die Sie bis jetzt aus Dr. Carola Wolfs Pressezentrum aus den 80ern und 90ern kennen.
Vor allem hatte ich keine Lust mehr, dauernd eine dieser zahlreichen "netten" und "moralisch hochwertigen" Homepage Seiten zu basteln, und dieses Thema ewig zu verheimlichen. Für mich war der entscheidende Moment gekommen, mein Schweigen zu brechen.
Meine eigene Fragestellung verläuft also neben meiner Wahl auch dahingehend, ob ich auch dann noch 3000 nette Homepagegäste pro Tag habe, wenn ich die Gretchenfrage öffentlich beantworte, und mich damit dem gesellschaftlichen Selbstmord aussetze?

Wenn also Ihr Kind Sie morgen fragt, ob Sie mir das vergeben konnten?

Und es als Beitrag zum diesjährigen Kirchentag aufnehmen werden?

Wie lautet Ihre Antwort?

Mit freundlichen Grüßen,
Susanne Albers

ENDE DES TEXTES

Liebe Frau Käßmann, lieber Herr Huber,

bitte helfen Sie mir in dieser Situation mit den Träumen und der Homepage - und wenn es Ihnen möglich ist, dann bitte schnell. Ich denke nicht, daß es Sinn machen würde, angesichts einer solchen inspirativen Traum- bzw. Sachlage zu einer Psychiaterin zu gehen, denn die versteht mich am allerwenigsten. Ich habe einfach Probleme und kann mit der gesamten Situation nicht mehr richtig umgehen, weil ich irgendwie richtige Angst vor dieser Kraft empfinde - und gerade deshalb brauche ich Ihre Hilfe. Bitte enttäuschen Sie mich nicht.

Herzliche Grüße,

Susanne Albers

Der kleine Kathechismus

Luthers 95 Thesen

92 Darum weg mit allen jenen Propheten, die den Christen predigen: "Friede, Friede", und ist doch kein Friede.
93. Wohl möge es gehen allen den Propheten, die den Christen predigen: "Kreuz, Kreuz", und ist doch kein Kreuz.
94. Man soll die Christen ermutigen, daß sie ihrem Haupt Christus durch Strafen, Tod und Hölle nachzufolgen trachten
95. und daß die lieber darauf trauen, durch viele Trübsale ins Himmelreich einzugehen, als sich in falscher geistlicher Sicherheit zu beruhigen.

Das neue Testament

Die Bergpredigt

 

Losung und Lehrtext für Mittwoch, 13. April 2005
Der Herr erhöre dich in der Not! Psalm 20,2
Einer seiner Jünger sprach zu Jesus: Herr, lehre uns beten. Lukas 11,1

Losung und Lehrtext für Freitag, 6. Mai 2005
Die Worte des Herrn sind lauter wie Silber, im Tiegel geschmolzen, geläutert siebenmal. Psalm 12,7
Das Wort der Wahrheit, das Evangelium, ist zu euch gekommen wie es auch in aller Welt Frucht bringt und auch bei euch wächst von dem Tag an, da ihr's gehört und die Gnade Gottes erkannt habt in der Wahrheit. Kolosser 1,5-6

 

 

Einstieg Geistesblitze Einstiegsseite und Kritik an der evangelischen Kirche EKD
1. Ebene Frühe Kindheit
2. Ebene Gesundheitliche Situation - Krankschreibungen bis 2005
3. Ebene Erläuterungen zu meinen Träumen und ein Hilferuf an die Bischöfe bevor die ganz heftigen Seiten kommen
4. Ebene Auslebung schmutziger Wünsche und die Umkehr - SM Seiten 35 Seiten
5. Ebene Erlösung, Finale und Offenbarung oder Psychose 7 Seiten
6. Ebene Fax und Mail an die Bischöfe - Hermann Hesse zum Suizid
7. Ebene Psychose 2009 mit abgetrennter Hand und abgebranntem Haupthaar - Arztbriefe - Bilder
8. Ebene Die große Frage nach dem "WARUM"
9. Ebene Anrufbeantworter einer psychiatrischen Klinik.....Spaß muß sein!!!!
10. Ebene Vergangenheitsbewältigung.....Achtung nicht jugendfrei!!!! - Adam sieht meine Psychose
11. Ebene Mein Kampf "honi soit qui mal y pense"

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